Portal-Fantasy oder Urban-Fantasy?


Merkmale und Unterschiede der Fantasy-Genres

Alte Schlösser, Dämonen, Werwölfe, moderne Städte, Zaubertränke, Einhörner, verbotene Wälder, Portale, Hexen, sprechende Katzen, Alraunen und noch vieles mehr sind Dinge, die du in Fantasy-Büchern findest.

Aber Fantasy ist nicht gleich Fantasy. Es gibt eine ganze Reihe von Sub-Genres, d.h. das Genre Fantasy wird anhand bestimmter Merkmale in weitere Genres unterteilt.

Zwei dieser Sub-Genre sind Portal-Fantasy und Urban-Fantasy. Aber was genau sind das eigentlich für Genre und wie unterscheiden sie sich?

Das ist eine Frage, die meine Fantasy-Bücher betrifft, denn sie enthalten Merkmale beider Sub-Genre. Ich schreibe gern zeitgenössische Fantasy-Geschichten, die in einer modernen Welt spielen, mit all ihrer Technik und dem (Groß-)Stadt-Flair. Aber ich habe auch Portale in meinen Geschichten.

Deshalb gehen wir jetzt auf eine fantastische Reise in diese Sub-Genres, damit du genau weißt, was gemeint ist, wenn du die Namen Portal-Fantasy und Urban-Fantasy hörst.

Was ist Portal-Fantasy?

Portal-Fantasy ist ein Sub-Genre der Fantasy. Um zu verstehen, was die Merkmale dieses Genres sind, ist es sinnvoll, sich zunächst anzuschauen, was eigentlich ein Portal in der Fiktion ist.

Als Portal wird ein Übergang in eine andere Welt bezeichnet. Wenn eine Figur durch ein Portal hindurchgeht, reist diese durch Raum und/oder Zeit und findet sich danach in einer fremden, oft sehr fantastischen Welt, wieder.

Portale können dabei ganz unterschiedlich aussehen. Ein sehr bekanntes Beispiel ist der Schrank von Narnia. Aber auch das Kaninchenloch bei Alice im Wunderland und das Gleis 9¾ in Harry Potter sind Portale. Sie alle führen die Protagonisten der Geschichten in fremde und fantastische Welten.

Da in diesem Sub-Genre parallele Universen oder Reisen durch die Zeit eingebaut werden können, eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten der Ausgestaltung von Portal-Fantasy-Geschichten.

Das Besondere der Portal-Fantasy ist, dass du gemeinsam mit den Protagonisten neue Welten erkunden kannst. Du siehst die Welt durch die Augen der Figuren. Dabei werden oft die Unterschiede zwischen den beiden Welten besonders hervorgehoben.

Beispiele für Portal-Fantasy

Harry Potter

Die Chroniken von Narnia

Alice im Wunderland

  • Eine der erfolgreichsten Fantasy-Geschichten der Portal Fantasy ist Harry Potter. Hier finden sich verschiedene Übergänge in die magische Welt der Zauberer. Ein Beispiel ist Gleis 9¾,  der verborgen zwischen Gleis 9 und Gleis 10 auf einem Londoner Bahnhof liegt. Aber auch die Mauer hinter dem Tropfenden Kessel ist ein Portal, das direkt in die Winkelgasse führt.
  • Ein weiteres bekanntes Beispiel für Portal Fantasy ist Die Chroniken von Narnia von C.S. Lewis, in dem Kinder bpsw. durch einen Kleiderschrank oder ein Bild in das magische Land Narnia gelangen.
  • Bei Alice im Wunderland, von Lewis Carroll, erreicht Alice ein magisches Wunderland, nachdem sie durch einen Kaninchenbau gereist ist.

Wie du an diesen Beispielen siehst, sind alle drei Beispiele Kinder- bzw. Jugendbücher. Aber das heißt nicht, dass Erwachsene keine Portal-Fantasy lesen, im Gegenteil. Harry Potter ist nur ein Beispiel einer Portal-Fantasy, die auch von vielen Erwachsenen gelesen wurde und wird.

Was ist Urban-Fantasy?

Geschichten des Sub-Genres Urban-Fantasy spielen in einer städtischen, modernen Umgebung. Oft handelt es sich dabei um Großstädte wie Paris, Hamburg oder London. Aber auch kleine Städte oder Vororte sind oft Kulisse für Urban-Fantasy-Geschichten.

Der Handlungsort ist aber nicht nur Kulisse, sondern auch Teil der Handlung. Oft werden die magischen Anteile in unsere alltägliche Welt integriert, sie befinden sich sozusagen in deiner Nachbarschaft. In der Geschichte werden die urbanen Räume und die Kultur der Stadt erforscht.

Typisch für Urban-Fantasy ist das Leben magischer Wesen in unserer realen Welt. Dazu gehören bspw. Hexen, Wehrwölfe, Feen oder Vampire.

Oft finden sich in der Urban-Fantasy Handlungselemente aus der Kriminalliteratur. Das können bestimmte Figuren-Rollen sein, wie Detektive oder Polizisten. Diese haben häufig als eine der wenigen Menschen Kenntnis von der verborgenen magischen Welt und ermitteln in übernatürlichen Fällen.

Doch die Figuren müssen nicht unbedingt Ermittler sein, um auf die Suche nach der Lösung eines Rätsels zu gehen oder die Menschen, die nichts von der Existenz dieser anderen Welt ahnen, zu beschützen.

Beispiele für Urban-Fantasy

Harry Dresden Files

Die Flüsse von London

Das Labyrinth von London

Die Chroniken der Unterwelt

  • Eine sehr bekannte Reihe der Urban-Fantasy ist Die dunklen Fälles des Harry Dresden von Jim Butcher. In dieser Reihe steht der Detektiv Harry Dresden im Mittelpunkt. Er ist ein Magier, der in Chicago lebt und dort im Auftrag der Polizei in übernatürlichen Mordfällen ermittelt.
  • Auch Peter Grant aus Die Flüsse von London des Autoren Ben Aaronovitch ist Ermittler, ein Police Constable in London. Auch er ermittelt mysteriöse Todesfälle, bei denen Übernatürliches im Spiel ist.
  • Eine weitere Reihe ist die Geschichte um den Protagonisten Alex Verus aus Das Labyrinth von London von Benedict Jacka. Alex ist kein Polizist oder Detektiv, wird aber mit übernatürlichen Fällen konfrontiert, die er lösen muss, um sein Leben und das seiner Freunde zu schützen.
  • Ein Beispiel für ein Jugendbuch der Urban-Fantasy ist die Romanreihe Die Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare, in der Schattenjäger in der New York gegen Dämonen und andere übernatürliche Wesen kämpfen.

An diesen Beispielen wird deutlich, dass Urban-Fantasy auch Fantasybücher für Erwachsene hervorgebracht hat. Auch einige meiner Geschichten gehören in dieses Genre, bspw. meine noch unveröffentlichte Geschichte der Protagonistin Laura. Die Geschichte spielt in Hamburg. Ich habe über 20 Jahre in dieser wundervollen Stadt gelebt und musste sie einfach zum Handlungsort machen.

Was ist der Unterschied zwischen Portal-Fantasy und Urban-Fantasy?

Der Hauptunterschied zwischen Portal Fantasy und Urban Fantasy liegt in der Umgebung, in der die Geschichten stattfinden und wie die fantastischen Elemente in diese Umgebung integriert sind.

Bei Portal Fantasy handelt es sich um Geschichten, in denen die Protagonisten von unserer realen Welt aus durch ein Portal in eine fantastische Welt gelangen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Reise und den Abenteuern der Protagonisten in dieser neuen Welt. Die fantastische Welt steht im Kontrast zur realen Welt, und die Geschichte erkundet oft die Unterschiede und Spannungen zwischen den beiden Welten.

Urban Fantasy hingegen spielt in einer modernen, städtischen Umgebung und vermischt die reale Welt mit fantastischen oder übernatürlichen Elementen. Die Protagonisten sind in der Regel normale Menschen, die mit magischen Kreaturen, übernatürlichen Kräften oder anderen fantastischen Elementen interagieren. Die Geschichte konzentriert sich auf das Zusammenleben und die Konflikte zwischen dem Übernatürlichen und der menschlichen Gesellschaft.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen den beiden Subgenres darin besteht, dass Portal Fantasy sich auf das Reisen zwischen verschiedenen Welten und den Abenteuern in ihnen konzentriert, während Urban Fantasy die Integration von fantastischen Elementen in unsere moderne Welt thematisiert.

Portal-Fantasy und Urban-Fantasy am Buchmarkt

Bei meiner Recherche zu den beiden Genres bin ich an einigen Stellen auf Widersprüche und Lücken gestoßen. Genregrenzen zu ziehen ist nicht immer einfach, vor allem, wenn es um Sub-Genres geht. Es gibt Merkmale, die sich überschneiden oder nicht ganz trennscharf sind. So wird sehr häufig bei Harry Potter von einer Urban-Fantasy gesprochen. Nach meinen recherchierten Definitionen müsste es jedoch zur Portal-Fantasy gehören, weil in der Geschichte das Entdecken einer fremden, magischen Welt im Mittelpunkt steht.

Urban-Fantasy würde bedeuten, Magie und Realität existieren Seite an Seite in einer Stadt. Das ist zwar auch zutreffend, was den Weltenbau von Harry Potter betrifft, aber nicht zentral. Es geht eben nicht um die Wechselwirkung zwischen Stadt und Magie. Die Geschichte spielt nicht in der Stadt, sondern meistens in einer rein magischen Welt, größtenteils an einer Zauberschule, die abseits von Städten in den Highlands liegt.

Dennoch wird selbst bei Verlagen das Werk oft der Urban-Fantasy zugeordnet. Schauen wir also mal auf die anderen Merkmale. Eines davon wäre, dass die Geschichte in einer modernen, zeitgenössischen Welt spielt.

Harry Potter ist zeitgenössisch, keine Frage. Zu Beginn der Geschichte wird beschrieben, wo er aufwächst, was sein Onkel arbeitet und wie der Alltag der Familie Dursley aussieht. Das lässt sich eindeutig unserer aktuellen Zeit zuordnen. Urban-Fantasy zeichnet sich dadurch aus, dass sie in unserer heutigen Zeit stattfindet (+/- ein paar Jahre/Jahrzehnte). Das passt also.

Aber modern? Die Welt der Muggel schon. Aber wie sieht es in der Welt der Zauberer aus? Dort wird die Post per Eule zugestellt, es wird mit Flohpulver gereist und es gibt weder Telefone noch Fernseher geschweige denn irgendeine andere Art moderner Kommunikationsmittel oder einfach Technik. Es ist eher wie eine Art vorindustrielle Welt aufgebaut. Modern ist es also nicht.

Ein weiteres Merkmal der Urban-Fantasy ist, dass Menschen und magische Wesen Seite an Seite leben. Auch das trifft bei Harry Potter im Großen und Ganzen nicht zu. Es gibt zwar Magier, die in Städten unserer realen Welt leben, aber keine Menschen, die in der Welt der Zauberer leben. Zumindest wurde das an keiner Stelle in den Büchern oder Filmen gesagt.

Harry Potter ist also per Definition keine Urban-Fantasy. Für das Genre Portal-Fantasy spricht hingegen einiges:

  • Es gibt Portale, also Orte, an denen der Protagonist Harry in eine fremde Welt gelangt. Die Mauer zum Durchgang in die Winkelgasse und Gleis 9 ¾ sind dafür Beispiele.
  • Harry entdeckt eine fremde, magische Welt, die parallel zu unserer Realität existiert und vor den Augen der Muggel verborgen ist.
  • Es geht um die Reise in diese magische Welt und um die Abenteuer die Harry dort erlebt – und zwar in jedem Band aufs neue.
  • Die Welt der Zauberer steht im Kontrast zur realen Welt. Sie unterscheiden sich trotz Aktualität stark voneinander. Spannungen und Unterschiede zwischen den Welten werden thematisiert.

[Interessiert dich, warum Harry Potter so spannend ist? Dann schau dir meine Masterarbeit zum Thema Spannung in der Literatur an. Dafür habe ich 2018 den ersten Band der Harry-Potter-Heptalogie einer Satz-für-Satz-Analyse unterzogen.]

Warum wird viel öfter von Urban-Fantasy als von Portal-Fantasy gesprochen?

Bei der Recherche ist mir aufgefallen, dass es zur Urban-Fantasy viel mehr Quellen gibt, die darüber schreiben, als zur Portal-Fantasy. Auch auf Verlags-Webseiten wird häufig nur über ersteres geschrieben. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber ich werde ein paar Vermutungen anstellen.

Vielleicht liegt es daran, dass Portal-Fantasy gefühlt noch nicht so bekannt ist. Auch ich habe viele Jahre gedacht, Harry Potter sei Urban-Fantasy. Weil ich es so gelesen/gehört hatte. Weil ich nicht genau wusste, was Urban-Fantasy ist. Und weil ich gar nicht wusste, dass es ein Genre namens Portal-Fantasy gibt. Erst, als ich recherchiert habe, habe ich dieses gefunden und die Merkmale und Unterschiede herausgearbeitet.

Der Buchmarkt ist flexibel und kann sich durchaus anpassen. Neue Genres kommen hinzu (Cozy Crime, Dark Academia) und andere werden vielleicht zusammengefasst. An einer Stelle habe ich gelesen, dass Geschichten, in denen Portale vorkommen, als eine besondere Form der Urban-Fantasy angesehen werden.

Und dann ist da noch so ein verrückter Gedanke. Eigentlich ist es doch egal, oder? Genres können auch ziemlich beengend sein. In Urban-Fantasy darfst du nur das, in Protal-Fantasy nur jenes. Warum nicht mischen? Warum nicht Grenzen verwischen? Brauchen wir eine genaue Zuordnung in Genres überhaupt?

Wie wichtig sind (Sub-)Genres?

Stell dir vor, du gehst in einen Buchladen. Ein/e Verkäufer*in kommt auf dich zu und fragt, ob sie dir helfen kann. Was sagst du dann? Sowas wie: „Ich suche eine Portal-Fantasy-Geschichte“? Oder eher: „Ich suche eine Geschichte, die so ähnlich ist wie Harry Potter“?

In Buchhandlungen sind Bücher meist nach den allgemeinen Genres geordnet, also beispielsweise nach Fantasy, Krimi und Thriller. Manchmal sind sie auch nach anderen Kategorien sortiert. Spannung, Jugendromane o.ä. Wenn du dann bei Spannung guckst, wirst du vielleicht auch Fantasyromane finden, ebenso bei Jugendromanen.

Also brauchen wir Genres vielleicht gar nicht? Ich denke doch.

Genres geben uns eine Orientierung. Sie zeigen uns, was für eine Art von Geschichte wir erwarten können. Ist es ein Krimi, in dem ein Verbrechen geschehen ist und jemand ermittelt? Oder ist es Fantasy, in dem eine Figur in einer magischen Welt agiert?

Für Schreibende ist es wichtig, zu wissen, in welches Genre das Manuskript gehört. Bei einer Bewerbung bei einem Verlag oder einer Agentur muss das mit angegeben werden. Am besten auch mit Vergleichswerken, damit eine möglichst genaue Zuordnung vorgenommen werden kann. Aber auch im Selfpublishing sollte ich wissen, in welchem Genre ich schreibe. Denn nur so kann ich meine Zielgruppe ansprechen und es entsprechend am Buchmarkt einsortieren.

Fazit: Genres sind wichtig für die Orientierung, sowohl für Lesende, also auch für Schreibende, sowie Verlage und Agenturen. Allerdings ist es mit den Sub-Genres nicht immer ganz einfach. Überschneidungen, Widersprüche in den Definitionen und Genres, die relativ unbekannt sind, erschweren es, eine genaue Zuordnung vorzunehmen. Daher ist es sinnvoll, sich am Markt zu orientieren. Im Zweifel kannst du sagen, es ist eine Fantasygeschichte ähnlich wie Alice im Wunderland – um mal ein anderes Beispiel zu nehmen.

Zwischen den Welten: Portal-Fantasy und Urban-Fantasy

Ich mag beide Sub-Genres sehr gerne. Bei der Portal-Fantasy finde ich das Reisen oder generell das Sich-Bewegen zwischen verschiedenen Welten interessant. Die Existenz von verborgenen Welten neben unserer realen Welt birgt unglaublich viel Potenzial für spannende Geschichten. Dabei geht es nicht nur um Abenteuer, sondern auch um die Frage, wie die Welten nebeneinander existieren. Warum sie überhaupt getrennt sind. Und welche Probleme sich daraus ergeben.

Meine Fantasy-Geschichten spielen in einer modernen, zeitgenössischen Welt. Es gibt Portale, aber meine Protagonisten entdecken keine fremden Welten, sondern leben bereits in ihr. Sie leben in mehr oder weniger großen Städten und setzen sich mit dem Zusammenleben zwischen Magiern und Nichtmagiern auseinander.

Karl, der Protagonist meiner Serie, muss oft in größere Städte, wie Hamburg oder Berlin, um dort zu ermitteln. Ebenso gehören Probleme an den Grenzen zu seinem Aufgabengebiet. Auch bei meinen Einzelbänden geht es um das Zusammenwirken von urbanen Lebensräumen und Magie. Laura, die Protagonistin einer dieser Geschichten, lebt in Hamburg. Sie ist Magierin und lebt unerkannt unter den Menschen, die nichts von ihrer wahren Natur ahnen.

[In meinem Blogartikel „Magie in Yvonne Orregos Büchern“ erfährst du mehr über die Magie in meinen Geschichten. Lies gleich rein!]

Meine Geschichten sind also Urban-Fantasy Geschichten. Sechs Bücher sind bereits geschrieben und befinden sich in der Überarbeitung. Sobald sie veröffentlicht sind, wirst du sie im Buchhandel vermutlich neben Geschichten wie denen von Benedict Jacka (Das Labyrinth von London) oder von Cassandra Clare (Die Chroniken der Unterwelt) finden.

Einen kleinen Einblick in die magische Welt meiner Geschichten bekommst du in in der Kurzgeschichte „Geistersocken„. Dort begleitest du Paul, eine Figur aus Karls Geschichte, bei einem Auftrag. Begleitest du ihn?

magische Kurzgeschichte, Magie, Geister

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