Als wären wir ich
Noir Contemporary mit fantastischen Elementen
Als wären wir ich

Hier kannst du das Buch kaufen:
Studentin Anna wird von der Geschichte, die sie liest, gefangen gehalten und findet nicht in die Realität zurück.
Welches Rätsel birgt das Buch in sich und wird Anna es lösen?
Was ist eigentlich Realität? Woher wissen wir, was real ist und was nicht? Und welchen Einfluss haben unsere eigenen Erfahrungen auf die Realität? Diese Fragen bilden den Kern der Geschichte „Als wären wir ich“. Fragen, mit denen sich Anna in verschiedenen Versionen ihrer Selbst immer wieder neu auseinandersetzen muss. Dabei wird sie nicht nur mit den Grenzen ihres eigenen Vorstellungsvermögens konfrontiert, sondern auch mit dem Trauma ihrer Vergangenheit.
Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise, indem sie phantastische Elemente mit Realismus mischt und so die Grenzen zwischen beidem – Realität und Fiktion – verschwimmen lässt. Dabei stellt sich am Ende nicht nur für Anna, sondern auch dem Leser die Frage: Was ist real und was nicht?
Bei Amazon und auf der Verlagswebsite findest du eine lange Leseprobe vom Anfang des Romans.
[Willst du wissen, wie die Autorin das Thema Realität mit Annas Geschichte und ihren Ängsten verwoben hat? Dann höre jetzt Folge 15 des magischen Podcasts „Fantastische Welten„.]
Klappentext
Wie unterscheidet man Realität und Fiktion, wenn beides gleichsam real und fiktiv erscheint?
Das Leben der Studentin Anna gerät aus den Fugen, als sie auf einem Dachboden ein Buch findet, welches ihr gewidmet ist. Die Hauptfigur hat denselben Namen wie sie und auch ihre beste Freundin Lotte taucht in dem Buch auf.
Je mehr sie darin liest, umso mehr scheint es ihr als würde sie Teil der Geschichte des Buches, bis beide Welten sich vermischen. Doch das ist nicht das Schlimmste: Als sie aufhören will zu lesen, merkt sie, dass sie in der Geschichte, die sie liest, gefangen ist.
Um aus den verstrickten Realitäten zu entkommen, muss Anna das Geheimnis des Buches enträtseln.

Leserstimme zu: Als wären wir ich
„Yvonne Orrego nimmt uns auf ihre ganz eigene Art und Weise mit und zeigt uns, dass nicht alles so ist wie es scheint. Anfangs war ich, wie Anna, sehr verwirrt und hatte das Gefühl nicht mehr hinterher zu kommen. Aber nach immer mehr Zeilen und Worten kommt ihre außerordentliche Fantasie zur Geltung und hat sich mir in ihrem vollen Umfang entfaltet. Man fiebert regelrecht mit, weil das gesamte Buch ein riesengroßes Rätsel darstellt, was nur darauf wartet entschlüsselt zu werden. Die Szenensprünge die mich erst irritiert haben, hab ich mir immer mehr herbeigesehnt, einfach weil ich wissen wollte wie es weitergeht. Und als es zu Ende war, war ich etwas enttäuscht, dass es schon zu Ende war. Ich wollte einfach immer weiterlesen!!
Alles in allem war ich wirklich fasziniert von dieser etwas anderen Geschichte und freue mich auf viele weitere von der Autorin.“
(conny.loves.books)
Rezension bei Amazon.
„Alles, was du dir vorstellen kannst, ist real.“
(Pablo Picasso)
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