Schwarze Magie in der Fantasy


Warum das Böse so faszinierend ist

Stell dir vor, du bist nachts im verbotenen Wald und wirst von einer riesigen Spinne angegriffen. Was würdest du tun?

  • weglaufen
  • Spinne erstarren lassen
  • selbst erstarren (in der Hoffnung, dass die Spinne dich für tot hält und kein Interesse an dir hat)
  • ihr Rollschuhe an die Füße hexen (Danke Ron für die Inspiration)
  • ihr den Garaus machen, z.B. mit dem Todesfluch „Avada Kedavra“

Die besten Überlebenschancen hast du wahrscheinlich mit der letzten Option, mit der schwarzen Magie. Der Todesfluch gehört bei Harry Potter zu den drei unverzeihlichen Flüchen, die so heißen, weil es unverzeihlich ist, sie zu benutzen. Das wird im vierten Teil der Buchserie thematisiert, als Professor Moody diese Flüche im Unterricht „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ durchnimmt.

Schwarze Magie ist ein wiederkehrendes Motiv in der Fantasy-Literatur. Aber warum ist das so? Was ist so faszinierend an dunkler Magie?

Was ist Schwarze Magie?

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Schwarze Magie wird oft als die Verwendung von übernatürlichen Kräften definiert, um Schaden zuzufügen oder eigene Vorteile zu erlangen. Im Gegensatz zur weißen Magie, die als rein und wohlwollend gilt, wird schwarze Magie mit dunklen, gefährlichen und destruktiven Praktiken in Verbindung gebracht. In der Literatur symbolisiert sie oft die Versuchung und die Konsequenzen, die entstehen, wenn man ethische Grenzen überschreitet.

Die Bezeichnungen dieser Art von Magie variieren und werden je nach Geschichte unterschiedlich stark thematisiert. Folgende Begriffe sind geläufig:

  • Schwarze Magie
  • Dunkle Magie
  • Schattenmagie
  • Dunkle Künste
  • Verbotene Magie

Manchmal wird auch Blutmagie als Synonym benutzt, da das Nutzen von Blut – eigenem oder fremden – um Magie zu wirken allgemein immer als schlecht und böse gilt. Es ist aber eine spezielle Art der Magie, wohingegen die anderen Begriffe eher allgemeiner sind.

Schwarze Magie wird nicht immer explizit als böse dargestellt, sondern oft als ambivalente Kraft, die sowohl Gutes als auch Schlechtes bewirken kann – abhängig von den Motiven des Nutzers.

Die dunklen Künste bieten einen Blick in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele. Sie zeigen, was geschieht, wenn Macht in die falschen Hände gerät. Schwarze Magie in der Literatur ist mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Sie stellt Fragen nach Moral, Verführung und der Natur des Bösen.

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Bekannte Beispiele Schwarzer Magie in der Literatur

Schwarze Magie hat in der Literatur eine lange Tradition. In vielen Geschichten finden sich Flüche, dunkle Rituale, finstere Kreaturen oder verfluchte Gegenstände. Hier sind einige bekannte Beispiele, die zeigen, wie vielseitig und vielschichtig diese Form der Magie in der Fantasywelt eingesetzt wird:

1. Harry Potter von J.K. Rowling: Die dunklen Künste und die Todesser

In der Harry Potter-Reihe nimmt schwarze Magie eine zentrale Rolle ein. Die dunklen Künste sind die bösen Gegenstücke zur allgemein anerkannten Magie und werden vor allem von den Anhängern Voldemorts, den Todessern, praktiziert. Hier zeigt sich schwarze Magie in Form von Flüchen, dunklen Kreaturen und Verwandlungsmagie. Avada Kedavra, auch bekannt als der „Todesfluch“, ist das bekannteste Beispiel für schwarze Magie in diesem Universum. Es ist der ultimative Akt der Zerstörung und ein Symbol für den Missbrauch von Macht.

Voldemort selbst ist das personifizierte Böse und repräsentiert die schrecklichen Konsequenzen, die entstehen, wenn jemand sich vollständig der dunklen Seite der Magie verschreibt. Die Todesser sind seine loyalen Anhänger, die bereit sind, ihre Menschlichkeit für Macht zu opfern. Ihre Praktiken und Rituale, wie die Erschaffung von Horkruxen, sind tief in der schwarzen Magie verwurzelt und dienen als abschreckendes Beispiel für die Auswirkungen dieser dunklen Künste.

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2. Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare: Dämonen und die Schattenjäger

In Die Chroniken der Unterwelt spielt schwarze Magie eine wichtige Rolle, besonders im Umgang mit Dämonen. Die Schattenjäger, die gegen diese finsteren Kreaturen kämpfen, nutzen weiße Magie und göttliche Runen, um das Böse zu bekämpfen. Doch auf der anderen Seite stehen Hexenmeister und Dämonen, die tief in die dunklen Künste verstrickt sind.

Ein zentrales Element dieser Buchreihe ist die Verwendung von dunklen Ritualen und Beschwörungen, um Dämonen zu kontrollieren oder mächtige Zauber zu wirken. Die Protagonisten stehen oft vor der Entscheidung, ob sie dunkle Magie nutzen sollten, um das größere Übel zu besiegen. Dies führt zu einem interessanten moralischen Dilemma, das die Leser immer wieder in den Bann zieht.

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3. Der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien: Der Eine Ring und die Verführung durch Macht

In Tolkiens Der Herr der Ringe wird schwarze Magie durch den Einen Ring symbolisiert, der von Sauron geschmiedet wurde. Dieser Ring verkörpert die verführerische Natur der Macht. Jeder, der den Ring besitzt, wird von seiner dunklen Magie beeinflusst. Der Ring kann seinen Träger unsichtbar machen, aber gleichzeitig verdirbt er dessen Seele und führt ihn in den Wahnsinn. Hier zeigt sich, dass schwarze Magie nicht immer durch offensichtliche Zaubersprüche oder Rituale verkörpert wird, sondern auch durch Objekte, die mit dunklen Kräften aufgeladen sind.

Sauron selbst, der dunkle Herrscher von Mordor, ist das ultimative Symbol für böse Macht. Er strebt nach absoluter Kontrolle und nutzt den Ring, um seine dunklen Absichten zu verwirklichen. Doch die Geschichte zeigt, dass selbst der kleinste Held – wie Frodo – der Versuchung der Macht widerstehen kann, auch wenn er dabei fast seine Menschlichkeit verliert.

4. Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin: Melisandre und die Schattenmagie

Melisandre, auch bekannt als die Rote Priesterin, ist eine zentrale Figur in Das Lied von Eis und Feuer. Um ein Schattenwesen zu erschaffen nutzt sie Blutmagie – eine der gefährlichsten und unheilvollsten Formen der Magie in Westeros, die tief in der Mythologie und Religion verankert ist.

In der Welt von Westeros wird schwarze Magie nicht als bloßes Werkzeug betrachtet, sondern als Macht, die korrumpiert und zerstört. Melisandre selbst glaubt zwar, im Namen eines höheren Gutes zu handeln, doch ihre Taten werfen Fragen auf über die Grenzen moralischer Handlungen im Streben nach einem vermeintlich edlen Ziel. Die Darstellung von schwarzer Magie in dieser Serie zeigt die Ambivalenz solcher Kräfte und die moralischen Dilemmata, die sich daraus ergeben.

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Die Ambivalenz der schwarzen Magie

Wie in den vorherigen Beispielen gezeigt, dient Schwarze Magie in der Literatur nicht nur als Mittel des Bösen. Oft stellt sie auch die Frage nach der Moral und den Grenzen der Macht. In vielen Geschichten wird die dunkle Magie von den „Bösen“ genutzt, doch es gibt auch Helden, die sich dieser Kräfte bedienen – sei es aus Verzweiflung, Notwendigkeit oder Versuchung.

Die Ambivalenz der schwarzen Magie zeigt sich in Charakteren, die an ihrer Macht wachsen oder zerbrechen. Dies wird besonders deutlich in Geschichten, in denen der Held die Wahl hat: sich der dunklen Seite der Magie hinzugeben oder einen anderen, oft schwierigen Weg zu wählen. Diese Entscheidungen verleihen den Figuren Tiefe und machen sie greifbarer für den Leser.

Schwarze Magie als Mittel zur Charakterentwicklung

In vielen Fantasyromanen wird schwarze Magie genutzt, um die innere Entwicklung der Charaktere zu verdeutlichen. Ein Held, der sich dunkler Magie bedient, zeigt oft eine tiefgreifende Veränderung in seiner Persönlichkeit.

Beispiel: Alex Verus in Das Labyrinth von London (Alex Verus-Reihe) von Benedict Jacka.

Alex Verus, der Protagonist der Serie, ist ein Magier mit der Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen. Im Laufe der Bücher entwickelt sich seine Beziehung zur Magie und insbesondere zur dunklen Magie. Zu Beginn der Serie ist Alex ein relativ unauffälliger Magier, der sich bewusst von den dunkleren Aspekten der Magie fernhält. Er betreibt einen kleinen Magieladen in London und versucht, sich aus den Konflikten der mächtigeren Magier herauszuhalten. Doch im Laufe der Serie wird er zunehmend in die dunkle Welt der Magie hineingezogen, vor allem, weil seine Fähigkeiten von anderen Magiern begehrt werden.

Der Einfluss des Schwarzmagiers Richard Drakh

Ein zentraler Punkt in Alex‘ Entwicklung ist seine Beziehung zu Richard Drakh, einem extrem mächtigen und gefährlichen dunklen Magier, bei dem Alex in seiner Jugend eine Art Lehre gemacht hat. Richard ist ein Meister der schwarzen Magie und seine Methoden und Lehren haben Alex stark geprägt, auch wenn dieser sich zu Beginn der Serie von ihm distanziert hat.

Trotz seines Wunsches, sich von der dunklen Magie fernzuhalten, wird Alex immer wieder in Situationen gedrängt, in denen er keine andere Wahl hat, als dunkle Kräfte zu nutzen, um sich und seine Freunde zu schützen. Diese moralischen Kompromisse fressen sich nach und nach in seine Psyche, und Alex beginnt, seine eigenen moralischen Grenzen zu hinterfragen.

Die Versuchung und der Wandel

Mit jedem Band der Serie sieht sich Alex mit immer komplexeren moralischen Dilemmata konfrontiert. Seine anfängliche Abscheu vor dunkler Magie weicht allmählich einer pragmatischeren Einstellung, in der er die Notwendigkeit erkennt, dunkle Kräfte einzusetzen, um gegen noch gefährlichere Gegner zu bestehen. Diese Entwicklung wird besonders deutlich, als Alex beginnt, dunklere Zauber und Rituale zu erlernen, die er früher abgelehnt hätte.

Alex‘ Wandel ist kein plötzlicher; er ist das Ergebnis von fortlaufenden, oft traumatischen Erfahrungen, die ihn zwingen, seine Ideale zu überdenken. Was als Schutzmaßnahme beginnt, wird allmählich zu einer Gewohnheit, und Alex sieht sich immer häufiger in Situationen, in denen er die schwarze Magie nutzt, um seine Ziele zu erreichen.

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Das moralische Dilemma

Ein zentraler Aspekt von Alex‘ Charakterentwicklung ist das moralische Dilemma, das ihn begleitet: Ist es gerechtfertigt, dunkle Magie zu nutzen, um das Gute zu schützen? Und wenn ja, wie weit darf man gehen, bevor man selbst zu dem wird, was man bekämpft?

Alex‘ zunehmende Nutzung von dunkler Magie wirft auch bei ihm selbst Fragen auf. Er erkennt, dass er Gefahr läuft, seine Menschlichkeit zu verlieren und zu einem Werkzeug der dunklen Mächte zu werden, gegen die er eigentlich kämpft. Diese innere Zerrissenheit macht Alex zu einer vielschichtigen und tiefgründigen Figur, die im Verlauf der Serie eine bemerkenswerte Entwicklung durchläuft.

Die schleichende Verführung der dunklen Magie

Die „Alex Verus“-Reihe bietet eine spannende und tiefgehende Erkundung der Frage, wie weit man gehen darf, um das zu schützen, was einem wichtig ist. Alex’ allmählicher Wandel von einem Magier, der die dunklen Künste meidet, zu einem, der sie zu nutzen beginnt, zeigt, wie schwarze Magie in der Fantasy-Literatur nicht nur als äußere Bedrohung, sondern auch als innere Verlockung und moralische Herausforderung dargestellt wird. Seine Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie die dunkle Magie einen Charakter formen und verändern kann – oft auf unerwartete und tiefgreifende Weise.

Schwarze Magie und ihre Symbole

In der Fantasy-Literatur wird schwarze Magie oft durch spezielle Symbole, Artefakte und Rituale dargestellt. Diese Elemente verleihen der Magie eine greifbare Form und machen sie für die Leser verständlich und visuell fassbar.

Flüche

Flüche sind in Fantasygeschichten häufig verbotene Zaubersprüche, die genutzt werden, um Schmerzen zuzufügen, Menschen zu schaden oder sogar den Tod zu bringen. Ein sehr bekanntes Beispiel sind die „unverzeihlichen Flüche“ aus Harry Potter. Der Imperius-Fluch verleiht dem Fluchwirker Macht über einen anderen Menschen, der sich dem Willen des anderen vollständig unterwirft. Der zweite Fluch ist der Cruciatus-Fluch, der Folterfluch – er tut genau das, was er sagt. Durch diesen Fluch werden einem Menschen unendlich große Schmerzen zugefügt. Der dritte Fluch ist der Todesfluch Avada Kedavra.

Dunkle Artefakte

Dunkle Artefakte sind oft Gegenstände, die mit schwarzer Magie aufgeladen sind und ihren Trägern immense Macht verleihen – zu einem hohen Preis. Der Eine Ring aus Herr der Ringe ist das bekannteste Beispiel, aber auch in anderen Werken finden sich solche mächtigen Gegenstände. In den Chroniken der Unterwelt ist der Dämonenkelch ein solches Artefakt, das immense Macht verleiht und großes Unheil bringt.

Rituale

Rituale sind ein weiterer zentraler Aspekt schwarzer Magie. Sie werden oft in geheimer, dunkler Umgebung durchgeführt und erfordern spezifische Zutaten, Worte oder Gesten. Diese Rituale dienen dazu, Macht zu erlangen, Flüche zu wirken oder dunkle Wesen zu beschwören. Ein bekanntes Beispiel ist die Beschwörung von Dämonen in der Chroniken der Unterwelt-Serie, bei der komplexe und gefährliche Rituale durchgeführt werden, um die Mächte der Hölle zu kontrollieren.

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Der Reiz der schwarzen Magie

Warum übt schwarze Magie eine so starke Anziehungskraft auf Lesende aus? Es ist die Faszination des Verbotenen, die Vorstellung, Grenzen zu überschreiten und Macht zu erlangen, die über das Normale hinausgeht. Schwarze Magie stellt Fragen, die tief in der menschlichen Natur verwurzelt sind: Was wäre, wenn wir unbegrenzte Macht hätten? Würden wir sie für das Gute nutzen, oder würde sie uns korrumpieren?
Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist es, die schwarze Magie so spannend macht. Lesende lieben es, in Welten einzutauchen, in denen die Regeln der Realität aufgehoben sind und alles möglich scheint – selbst wenn das bedeutet, dass dunkle Kräfte im Spiel sind.

Fazit: Die dunkle Seite der Magie in der Fantasy

Schwarze Magie bleibt ein fester Bestandteil der Fantasy-Literatur. Sie verkörpert die dunklen Seiten der menschlichen Natur und bietet gleichzeitig ein spannendes Element in Geschichten voller Magie und Abenteuer. Ob als Symbol für Versuchung, als Mittel zur Charakterentwicklung oder einfach als mystisches Element – schwarze Magie ist und bleibt faszinierend. Sie fordert uns heraus, über die Konsequenzen von Macht und Moral nachzudenken und die Grenzen unserer eigenen Entscheidungen zu hinterfragen. In einer Welt, in der das Fantastische auf das Dunkle trifft, ist schwarze Magie der Schlüssel zu einigen der packendsten und tiefgründigsten Geschichten, die je erzählt wurden.

Cover von "Die Hexen vom Blekenviertel", cozy Urban Fantasy

Auch in meiner Buchserie Die Hexen vom Blekenviertel gibt es Magie, die verboten ist, weil sie Menschen schadet. Dazu gehören Illusions- und Manipulationszauber, wie beispielsweise der Hexenspruch, mit dem das Gedächtnis von Menschen verändert wird. Aber auch Tarnzauber und bestimmte Zaubertränke stehen auf der Liste der verbotenen Magie. Einige dieser Zauber dürfen jedoch von Mitarbeitern der Magieaufsichtsbehörde eingesetzt werden, um das Geheimnis der Magie zu wahren. So setzt Emilia regelmäßig den Vergessenszauber ein.

[Anmerkung: Einige Bilder wurden mit KI erstellt.]

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